Der rund 70-minütige Film «Albrecht Schnider – was bleibt» beschreibt das kreative Schaffen des in Sörenberg aufgewachsenen Künstlers, der lange in Berlin lebte. Als der Film am vergangenen Sonntag im «stattkino» Luzerner Premiere feierte, stand aber auch ein Entlebucher Medienmacher im Fokus. EA-Redaktor Roger Jud führte nach der Vorstellung ein angeregtes Gespräch mit Regisseurin Rita Ziegler und entlockte der Baslerin, die drei Jahre am Film gearbeitet hatte, manch spannende Geschichte über die Arbeit hinter der Kamera.
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Entlebucher Anzeiger